Neben dem Modul zur Synchronisierung von Views steht nun auch ein Modul zum Backup von Views zur Verfügung.

Das Modul bietet auch die Möglichkeit zum Wiederherstellen von Views aus einem Backup bzw. auch zum Wiederherstellen von gelöschten Views.

Einbindung des Modules ist über folgendes Repository möglich:  git://github.com/brownson/IPSView.git

Hinweis: Module werden von IP-Symcon erst ab der Version 4.0 unterstützt.

Im Feld View spezifiziert man das Mediaobjekt, das gesichert werden soll. Das Backup Verzeichnis legt das Verzeichnis fest, wohin die Backups gespeichert werden soll. Das Verzeichnis muss bereits existieren, andernfalls meldet das Modul einen Fehler.

Mit den Parametern „Automatisches Backup erzeugen“ und „Intervall“ kann man ein automatisiertes Backup realisieren. Das Modul überprüft bei Aktivierung der Option im angegebenen Intervall die spezifizierte View und erstellt bei einer erkannten Änderung automatisch ein Backup.

Die erstellten Backups werden im angegeben Backup Verzeichnis in der Form 12345__YYYYMMDD_hhmm.ipsView abgelegt. „12345″ steht dabei für die ObjektID der View, „YYYYMMDD“ wird mit dem aktuellen Datum und „hhmm“ mit der aktuellen Uhrzeit ersetzt.

Die Parameter „Automatisches Purge“ und „Anzahl Tage“ ermöglichen die Begrenzung der erstellten Backups. Backups älter als x Tage werden dabei automatisch gelöscht.

Der Button „Backup jetzt erstellen“ ermöglicht ein sofortiges erstellen eines Backups.

Das Wiederherstellen einer View ist entweder durch direktes Eingeben des Backup Filenamens möglich oder durch Angabe der Anzahl Dateien zurück. Will man zum Beispiel das vorletzte Backup wiederherstellen, lässt man das Feld „Filename“ leer, gibt im Feld „Anzahl Dateien zurück“ den Wert 2 an und klickt danach den Button „View wiederherstellen“.

Der Button „Zeige Backupdateien“ gibt die Liste der vorhandenen Backupdateien am Bildschirm aus. Der Dateiname oder der Index kann nun als Eingabe für das Rücksichern eines Backups verwendet werden.