In diesem Beitrag möchte ich einige undokumentierte Features des Designers und des Windows Client vorstellen:

Bitte unbedingt auch die allgemeinen Hinweise zu den undocumented Features beachten.

Command Line Parameters im Designer:

Der Designer bietet einige Commandline Parameter um beim Start des Programms eigene Verbindungseinstellungen anzugeben.

Auf diese Weise ist es möglich Shortcuts anzulegen, die sich auf einen bestimmten Server verbinden. Die übergebenen Einstellungen können auch ganz normal im Settings Fenster bearbeitet werden, allerdings erfolgt keine Speicherung in der Settingsdatei (die Einstellungen, die beim Start ohne Parameter wirksam sind, bleiben erhalten).

Neu ist hier, dass über die Commandline bereits die SSL Verschlüsselung unterstützt wird.

Beispiel:

IPSViewDesigner.exe /Pwd=MyPwd /SSL=Y /WebfrontUser=MyWFUser 
/WebfrontPwd=MyWFPwd /Host=x.x.x.x /Port=82

Parameter:

  • Pwd – Kennwort für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server
  • SSL – Legt fest ob eine SSL Verschlüsselung verwendet werden soll
  • WebfrontUser – Benutzername für die Basis Authentifizierung am IP-Symcon-WebServer
  • WebfrontPwd – Passwort für die Basis Authentifizierung am IP-Symcon-WebServer
  • Host – IP-Adresse oder Hostname des IP-Symcon-Webservers
  • Port – Port des IP-Symcon-Webservers (für gewöhnlich Port 82)
  • Registry – Spezifiziert den Namen des Registry Eintrages, der für die Lizenz verwendet werden soll. Auf diese Weise kann man den IPSView Designer auch mit mehreren verschiedenen Lizenzen betreiben

 

Command Line Parameters im Windows Client:

Auch der Windows Client bietet eine Vielzahl von Parametern, es werden auch einige Features unterstützt, die über die GUI noch nicht aktiviert werden können.

Beispiel:

IPSViewClient.exe /User=license@domain.xy /Pwd=MyPwd /SSL=Y 
/WebfrontUser=MyWFUser /WebfrontPwd=MyWFPwd /View=MyView 
/Host=x.x.x.x /Port=82 /MinimizeToTray=Y

Parameter:

  • User –  Benutzername für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server (als Benutzername wird der Name verwendet der für die Lizenzierung von IP-Symcon angegeben wurde).
  • Pwd – Kennwort für die Authentifizierung am IP-Symcon-Server
  • SSL – Legt fest ob eine SSL Verschlüsselung verwendet werden soll
  • WebfrontUser – Benutzername für die Basis Authentifizierung am IP-Symcon-WebServer
  • WebfrontPwd – Passwort für die Basis Authentifizierung am IP-Symcon-WebServer
  • View – Name oder ID des Views, der beim Start geladen werden soll
  • Host – IP-Adresse oder Hostname des IP-Symcon-Webservers
  • Port – Port des IP-Symcon-Webservers (für gewöhnlich Port 82)
  • MinimizeToTray – Minimiert das IPSView Fenster in den System Tray von Windows
  • ShowReloadButton – legt fest ob der Button zum Reload der View angezeigt wird (ab Version 2.1)
  • ShowExitButton – legt fest ob der Button zum Beenden des Programms angezeigt wird, standardmäßig wird dieser Button nur im FullScreen Modus eingeblendet. (ab Version 2.1)
  • ShowSettingsButton – legt fest ob der Button zum Aufruf der Programmeinstellungen angezeigt wird (ab Version 2.1)
  • ShowInTaskbar – legt fest ob das Programm in der Taskleiste angezeigt werden soll (ab Version 2.1)